Projekte 2014
Culprit-Shock
In einer von der Europäischen Union geförderten vergleichenden Studie arbeitet die Stiftung IHF mit an der Beantwortung der Frage, von welcher Intervention Patienten mit einem Herzinfarkt und einem Schock eher profitieren: Wiedereröffnung nur des Infarktgefäßes oder aber darüber hinaus auch Behandlung von weiteren Koronargefäßen mit relevanten Verengungen. Geplant ist, in ganz Europa 700 Patienten in die Studie einzuschließen. Professor Zeymer (stellvertretender Vorsitzender der Stiftung) ist einer der beiden verantwortlichen Wissenschaftler für dieses Projekt.